Ein wichtiger Hinweis für Dich!
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen - sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.
Du willst gesund werden und du machst aber nichts dafür? Dann ist das wie jemand, der im Lotto gewinnen möchte, aber nicht jede Woche das Geld in einen Lottoschein investiert.
Oder du machst alles, aber irgendwie klappt das trotzdem nicht? Vielleicht stehen dir Blockaden im Weg, die es erst aufzulösen gilt, damit du auch dein Unterbewusstsein mit ins Boot holst.
Lass uns heute los gehen auf deinen Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden.
„Ich bin gesund.“ Die vier Schritte der mentalen Gesundheitsarbeit.
Die vier Schritte der mentalen Gesundheitsarbeit
- Welche Vorteile bringt dir deine Krankheit? Liste so genau wie möglich auf, was dir deine Krankheit für Vorteile bringt. Zum Beispiel: „Ich habe immer die perfekte Ausrede, um all das nicht zu tun, was ich nicht will und hab so einen Grund NEIN zu sagen“, „Niemand erwartet mehr, dass ich funktioniere“, „Ich muss nicht mehr arbeiten“, „ich werde in Ruhe gelassen“.
- Fertige eine Liste der Glaubenssätze an, die du in Bezug auf deine Erkrankung und ihre Ursachen hast. Zum Beispiel: „Meine Mama und meine Oma, haben das schon, es ist mir vererbt worden“, „Ich kann nichts dagegen machen, meine Krankheit ist chronisch“, „Meine Krankheit ist nicht heilbar“, „Mit einem krummen Rücken muss man Schmerzen haben“, „meine Nackenschmerzen kommen von meinem Job im Büro.“
Auch wenn das unangenehm ist, schreib Alles auf, was dir in den Kopf kommt und stelle dir bei jedem Punkt anschließend die Frage: „Ist das wirklich wahr? Kann ich mir zu 100% sicher sein, dass das wahr ist?“ - Finde vier Ziele, die du in dein Unterbewusstsein programmieren möchtest. Die vier Ziele sollen im Präsens formuliert sein, mit ICH beginnen und positiv formuliert sein. So nicht: „Ich habe keine Kopfschmerzen mehr“ Besser so: „Ich bin gesund und aktiv“ oder „Ich ziehe Geld in mein Leben“ anstatt „Ich habe keine Geldsorgen mehr“. Weitere Beispiele sind: „Ich habe eine strahlend schöne Haut“, „Ich arbeite in meinem Traumberuf“, „Ich bin schlank und sportlich“. Diese vier Ziele schreibst du morgens und abends je dreimal auf. Ganz bewusst und deutlich und du lässt dich begeistern von den schönen Gefühlen, die sie in dir auslösen.
- Schreibe in wunderbaren Worten und mit viel Emotionen dein Leben auf. Das wäre mein Leben ohne meine Erkrankung. Also z.B. „Das wäre mein Leben, das wäre ich, ohne meine Migräne). Du beschreibst so detailliert und genau wie möglich, was du tun oder lassen könntest, was du noch erleben willst oder was das Leben jetzt für Möglichkeiten bereit hält OHNE deine Erkrankung. Lies dir diesen Text mindestens einmal in der Woche durch und passe ihn immer dann an, wenn dir etwas nicht mehr gefällt. Vielleicht kannst du einige Dinge aus diesem Text auch schon heute in dein Leben bringen.
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Ich freu mich auf unser nächstes Mal, alles Liebe!
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