1. Thermische Reize
Wärme entspannt und Kälte lindert die Schmerzen. Im Wechsel angewendet, wird die Durchblutung angekurbelt und damit auch der Stoffwechsel an den schmerzenden Strukturen. Eine Heilung kann so schneller voranschreiten.
Ein wichtiger Hinweis für Dich!
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen - sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.
2. Lokale Bewegung
Damit deine Rückenschmerzen besser werden, solltest du also den schmerzenden Bereich mit leichten und kleinen Bewegungsübungen mobilisieren, um so die Schmerzen deutlich zu lindern. Z.B. für den unteren Rücken: im Sitzen auf einem Pezzibal das Becken vor und zurück kippen oder dich auf den Bauch legen und den Rücken nach oben strecken und wieder absenken.

3. Massage
4. Dehnung
Nicht selten sind fehlbelastete Bänder, Sehnen und Muskeln ein Grund für anhaltende Rücken- und Gelenkschmerzen. Über sanfte Dehnübungen werden sie entlastet, entstresst und die Beweglichkeit wieder hergestellt. Schon nach ein paar Wiederholungen stellt sich eine wesentliche Erleichterung ein und ein entspanntes Gefühl macht sich breit. Eine Seitneigung mit Arm über dem Kopf für den Bereich zwischen den Schulterblättern oder der “herabschauende Hund” gleichzeitig für den Schulter-Nacken-Bereich und die Lendenwirbelsäule, sind zwei sehr wirksame Beispiele.

5. Entlastende Positionen
Schmerzen sind immer ein Alarmzeichen des Körpers. Wenn speziell unser Rücken sich meldet, hat es oft mit einem belastenden Alltag zu tun. Schwer heben, viel stehen oder nur sitzen, belasten den Rücken sehr. Eine Entlastung in Form eines Spazierganges oder Bewegungsübungen fühlen sich manchmal eher als Belastung an. Abhilfe schaffen enspannende Lagerungen, die den Rücken, die Bandscheiben und Muskeln wieder aufatmen lassen. Z.B. in Bauchlage mit einem großen Kissen unter dem Bauch oder rücklings über einen Pezziball liegend, tief ein- und ausatmen.
6. Viel Wasser trinken
Unsere Bandscheiben bestehen fast nur aus Wasser und brauchen, um eine gute Pufferfunktion zu erfüllen, jeden Tag ordentlich Nachschub. Auch alle Muskeln und Bänder erholen sich wesentlich besser, wenn ihnen ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung steht. Mit ausreichend Wasser lebt dein Körper buchstäblich auf. Aufgepeppt mit frischen Früchten und Minze schmeckt es wunderbar und fühlt sich nach Wellness an.
7. Den ganzen Körper entspannen
Die Zellen deines Immunsystems können sich dann auf die eine Aufgabe konzentrieren und müssen nicht Multitasking-mäßig überall gleichzeitig aktiv sein. Entspannung erreicht man am Besten, wenn es in und um einen herum ganz still wird. Meditation an einem Lieblingsort ist dafür perfekt. Zu Hause auf dem Sofa, in der Sauna, einer Salzgrotte oder am Meer – gehe dahin, wo du dich wohlfühlst und gönn dir deine Ruhe. Du weißt nicht wie das geht mit der Meditation? Probier mal meine Gesundheitsmeditation aus: https://koerperkunde.com/meditation/

8. Den Rücken im Alltag entlasten
9. Gute Laune

10. Heilende Nahrungsmittel
Mehr zu dem Thema nasenüberschüssige Ernährung und eine ausführliche Tabelle mit Lebensmitteln, die dir helfen können findest du hier: https://koerperkunde.com/basenueberschuessige-ernaehrung/
Außerdem kann es hilfreich sein deinen Körper mit passenden Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen.
Ich sende dir liebe Grüße und vor allem Gesundheit
Deine Lisa & das Team Körperkunde
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Ann-Katrin Busche
Ann-Katrin ist Physiotherapeutin, Heilpraktiker für Physiotherapie, ganzheitliche Expertin für Rückenschmerzen und Schmerztherapeutin.